Nachdem wir uns von unseren Zahnbehandlungen erholt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Grenze. In Mexicali füllten wir beim Walmart noch die wichtigsten Dinge auf, die in den USA viel teurer sind. So wanderten 10 Liter Mandelmilch, 10 Liter H-Milch (die gibt es in USA garnicht), einige Gläser Salsa Casera und viele weitere Leckereien in unsere Stauboxen.

Die Grenzstation zu finden entpuppte sich als sehr schwierig. Nichts war ausgeschildert und wir wollten auf keinen Fall auf die Ausreisespur kommen, für die man eine spezielle Transit-Genehmigung benötigt. Wir fuhren also einmal im Kreis und als wir an der Sonderspur vorbeifuhren entdeckten uns die Schlepper. Wir lasen schon im Vorfeld, dass einen Schlepper hier auf diese Transitspur lotsen um einen dann für viel Geld da wieder raus zu holen. Jedenfalls hatten sie uns entdeckt und plötzlich fühlten wir uns wie in einem Endzeitfilm. Von überall her rannten rufende Männer auf uns zu und vor unserem LKW radelte einer, der uns aggressiv zu verstehen gab ihm zu folgen. Wir mussten aus dieser Situation raus und zwar schnell! An der nächsten Kreuzung bog ein Motorradpolizist ums Eck und den hielten wir sofort an. In diesem Moment waren alle „Grenzhelfer“ wie vom Erdboden verschwunden. Wir fragten freundlich nach der normalen Einreisespur und er sagte wir sollen ihm folgen. Muchas gracias! Er führte uns gefühlt noch einmal durch halb Mexicali und brachte uns vorbei an einem mindestens 6 Meter hohen Grenzzaun zur normalen Einreisespur. Die Schlange war sehr lang und nach einer Stunde Stop & Go waren wir am Grenzposten. Der erste Officer fragte ob wir ein Visa hätten und schickte uns in Line 4. Vorne am Grenzer angekommen gaben wir ihm unsere Pässe und dann wollte er nur ganz kurz in unsere Kabine schauen. Fertig. Ich fragte nochmal ganz ungläubig ob es das jetzt war und wir 180 Tage hätten. „Ja, alles erledigt. Gute Fahrt!“. Wir fuhren aus dem Zollgelände und schauten uns nur fragend an. „Das war alles?“. Von Kanada kommend machen die so einen Aufstand mit Fingerabdrücken, Fotos und Fahrzeugkontrolle und von Mexiko kommend schaut nicht mal jemand in unsere Stauräume oder unser Badezimmer? Egal, wir waren also wieder problemlos eingereist.

Über die Westseite des Salton Seas ging es über Indio, Palm Springs und Yucca Valley Richtung Norden. Wir wollten in einem großen Bogen um Los Angeles fahren. Ridgecrest war unser nächstes Ziel. Weit vorher fanden wir einen großartigen Platz in der Wüste und blieben ein paar Tage.

Marina hatte sich – nach ewigem Hin- und Herüberlegen – endlich ein Paddleboard bestellt. Ich orderte noch zwei Airline Schienen und alles wurde nach Ridgecrest gesandt. Bis zur Lieferung hatten wir noch Zeit und fuhren 30 Kilometer östlich der Stadt zu den Trona Pinnacles.
Die steil aufragenden Steinformationen dienen jedes Jahr etlichen Filmen als Kulisse. Zum Beispiel wurde „Planet der Affen“ teilweise hier gedreht, außerdem „Star Trek V“. Wir bezogen einen Platz oberhalb des Tals und hatten einen herrlichen Sonnenuntergang. Zora entdeckte am Abend noch eine Schildkröte. Was eine Aufregung! Zora hat sich anscheinend sofort in das Tier verliebt. Sie wollte gar nicht mehr weg von ihr. Am Morgen war sie noch immer da und hatte die Nacht unter unserer Eingangstreppe verbracht. Sie zog dann ihres Weges und wir wünschten noch ein schönes Leben.
Am nächsten Morgen war zeitiges Aufstehen angesagt, wollten wir doch bei Sonnenaufgang Fahrbilder mit den Pinnacles im Hintergrund machen. Eine Nacht blieben wir noch bis das Tracking unsere Pakete als „In Zustellung“ anzeigte.
Was würden wir nur ohne unseren Starlink machen? Im Postoffice warteten wir noch 10 Minuten und der UPS Laster fuhr vor. Was ein Timing. Überglücklich nahm Marina ihr neues Paddleboard entgegen und wir verschwanden aus der Stadt. Es war mega heiß und wir wollten nur noch in die Berge. Steil ging es Meile um Meile bergauf bis wir auf einer Passhöhe einen tollen Stellplatz im Wald fanden. Es gab noch Schneefelder im Wald und es war angenehm kühl. Marina packte ihr Board aus und wir schafften Platz dafür im Stauraum. Eine kleine Wanderung führte uns auf den angrenzenden Hügel und wir hatten eine gewaltige Fernsicht auf schneebedeckte Berge.
Nach ein paar Tagen rollten wir den ganzen Berg wieder runter und entdeckten dabei sogar noch eine Schlange neben der Straße.
Das nächste Ziel waren die Alabama Hills. Auf dem Weg dahin war die Straße gesperrt und die Umleitung führte uns auf die 190. Hier waren wir schon mal 2015, als wir vom Death Valley kamen. Leider sind wir damals an den Alabama Hills einfach vorbeigefahren. Einmal ging es für uns durch die runden Gesteinsformationen bis ans Ende und wieder zurück. Die freien Campgrounds waren alle belegt, aber nach einigem Suchen fanden wir einen Platz für uns und unternahmen noch einen fantastischen Abendspaziergang zwischen den Felsen zum Sonnenuntergang.
Wir überquerten die Grenze zu Nevada. Bei den Fish Lake Hot Springs war uns zu viel los und wir verschwanden wieder. Was aber der Hammer war, wir sahen in den Überlaufbecken Goldfische und Kaulquappen so groß wie eine Hand. Diese Monsterquappen waren bestimmt an die 15 cm lang.
Nach zwei Tagen landeten wir am Walker Lake auf einem kostenlosen Campground. Leider war es so windig und der See so schaumig, dass Marina auf die Einweihung des Paddleboards verzichtete.
In Yerington fanden wir den günstigsten Diesel seit Beginn der Reise. 3,499 / Gallone. Das sind 0,86 € / L. Für uns ging es mit vollen Tanks südlich zum Mono Lake. Dann oh Schreck! Am Abzweig zum Tioga Pass, der uns über die Berge zum Yosemite Nationalpark bringen sollte, sahen wir ein „Closed“-Schild. Der Pass war noch geschlossen. Damit hatten wir Mitte Mai nicht gerechnet. Wir suchten uns einen Nachtplatz auf der südlichen Uferseiten am Rande eines Vulkans.
Auf dem großen Parkplatz vom Visitor Center (auch geschlossen) wechselten wir am nächsten Tag noch die Räder durch und blieben noch eine Nacht am Mono Lake.

Aufgrund von fehlenden Alternativen (außer einem riesigen Umweg) fuhren wir eine Runde und landeten wieder am Walker Lake und danach nochmals in Yerington :). Unser nächstes Ziel war die Black Rock Desert. Auf dem Weg dorthin füllten wir in Fallon an einer Tankstelle für 5$ unsere leeren Wassertanks. Trinkwasser in dieser Gegend zu bekommen ist nur gegen Bezahlung möglich. Östlich vom Pyramid Lake übernachteten wir in der Wüste neben unwirklichen Felsen, die wie Lavagestein aussahen.

Am nächsten Tag waren es nur noch wenige Kilometer bis in die Black Rock Desert. Wir ließen die Luft aus den Reifen auf Pistendruck ab und dann ging es los. Rechter Hand erstreckte sich ein großer Salzsee, auf dem jedes Jahr das „Burning Man“ Festival stattfindet.

Die Piste zog sich durch steppenartige Landschaft und wir kamen gut voran. Ungefähr in der Mitte der Black Rock Desert bogen wir links ab um über eine, teilweise unter Wasser stehende, Piste zu den „Soldier Meadow Hot Springs“ zu gelangen. Ein einziges anderes Fahrzeug (Toyota Tundra) war noch auf dem Stellplatz (kostenlos). Aber am nächsten Tag hatten wir die heißen Quellen für uns ganz allein.

Vier Tage blieben wir an diesem traumhaften Ort. Wir gingen zum Sonnenaufgang Baden und auch mitten in der Nacht. Am letzten Morgen besuchten uns noch sechs Rehe als wir im Wasser saßen. Was ein unglaublich schöner Ort!
Da es in dieser Gegend ganz schön viele Hot Springs gibt landen wir die nächsten Tage immer wieder an heißen Quellen. Aber keine kommt an die „Soldier Meadows“ ran. Auf dem „Virgin Valley“ Hot Springs Campground (kostenlos) gehen wir zwar nicht baden aber es gibt ein kleines Häuschen mit kostenlosen Büchern, Hörspielen und DVDs. Natürlich alles auf Englisch – bis auf eine Doppel-CD: „Die schönsten Weihnachtslieder“. Wir haben sie liegen lassen…
Als wir am nächsten Tag aufbrachen dachten wir eigentlich an einen entspannten Fahrtag. Doch bereits eine Stunde später, genau an der Grenze zu Oregon, sahen wir schon von weitem eine Rauchsäule aufsteigen. Für den ersten Moment dachten wir an eine heiße Quelle. Jedoch beim Näherkommen sahen wir in einer Parkbucht auf der Gegenspur einen Pickup mit offener Motorhaube stehen. Im Motorraum brannte es. Wir drehten um und ich riss sofort unseren Feuerlöscher aus der Halterung. Zwei Männer versuchten bereits das Feuer mit Erde und Sand zu löschen, aber ohne Erfolg. Unser Feuerlöscher konnte das Feuer soweit eindämmen, dass ich mit dem LKW daneben fahren und mit unserem Außenwasser den restlichen Brand löschen konnte. Glücklicherweise hatten wir am Morgen noch Wasser gefüllt. Das Feuer war aus und der Schaden so groß, dass Hilfe geholt werden musste. Da es keinen Handyempfang gab, boten wir noch an mit unserem Starlink eine Verbindung herzustellen und mittels Skype konnte der arme Cowboy dann seinen Sohn und seine Frau verständigen. Beide machten sich sofort auf den Weg. 150 Meilen – der Sohn aus der einen, die Frau aus der anderen Richtung! Als die Rettungsaktion in die Wege geleitet war, machten wir uns wieder auf den Weg – was eine Aufregung!
Durch Südoregon ging es gen Westen und bei Ashland wieder Richtung Süden nach Kalifornien. Bei der obligatorischen Fruchtkontrolle wurden wir nach der Frage in welchen Bundesstaaten wir waren einfach durchgewunken. Etwas nördlich von Yreka fuhren wir eine Forststraße weit auf einen Berg hinauf und fanden an einem Holzablageplatz ein nettes Fleckchen für die Nacht. Beim Aussteigen kam dann wieder einmal die Wut in uns hoch. Überall lagen Patronenhülsen herum. Alle möglichen Kaliber. Am Abend erschien dann noch eine Frau mit zwei Kids im Alter von vielleicht 10 Jahren, um 100 Meter hinter uns auf einen Strohballen zu schießen. Und wir sprechen hier nicht von Luftgewehren. Naja, genug geschimpft.
Für uns ging es wunderschön am Klamath River entlang. Es war so heiß… Wir hatten fast 40 Grad im Auto. An einem Turnout befand sich ein eiskalter Wasserfall, perfekt um Mensch und Hund abzukühlen. Eine Bergstraße war laut Navi eine gute Alternativroute weiter in den Süden. Leider führte die Forststraße so hoch, dass wir im Schnee stecken blieben und an ein Weiterkommen nicht zu denken war. Also alles wieder runter. Am Highway 101, der angeblich „schönsten Küstenstraße der Welt“, fuhren wir bei richtig viel Verkehr noch ein ganzes Stück Richtung Süden bis in die Redwoods. Da waren wir zwar schonmal, aber diese Baumriesen kann man nicht oft genug bestaunen. Wir liefen einige Trails ab (auch mit Zora) und waren wieder einmal geflasht von den riesigen Zedern.
Auf der 101 fuhren wir dann wieder nach Norden und fanden unterwegs genügend (legale) Nachtplätze, was in dieser Gegend extrem schwer ist. Unter anderem verbrachten wir eine Nacht neben dem ältesten Leuchtturm Oregons. Der Verkehr auf der 101 war nicht mehr zum Aushalten und so bogen wir bei Crescent City ab Richtung Medford.

Bei einem Abendspaziergang auf einer Forststraße stolperte Zora über eine Schlange. Wir hatten sie alle nicht bemerkt. Es handelte sich lediglich um eine ungiftige Natter. Keine 100 Meter weiter lag wieder eine der gleichen Art am Weg. Diese hatten wir jedoch schon aus der Entfernung gesehen. Der richtige Schock kam aber ein paar Kurven später: Zora sprang auf einmal von der Straße ins Gras und direkt auf eine Klapperschlange zu. Zora war genau über der Schlange als wir das Rasseln hörten und Marina geistesgegenwärtig Zora an der Leine zurück riss. Glücklicherweise war nichts passiert. Mann, das hätte für Zora aber übel ausgehen können.

Wir nahmen, nachdem wir in Medford unsere Lebensmittelvorräte aufgestockt hatten, nur kleine Nebenstraßen ohne viel Verkehr. In Roseburg bogen wir nochmal Richtung Pazifik ab, wir wollten der 101 nochmal eine Chance geben.  Wir hielten es bis Newport aus. Dort parkten wir ruhig neben dem Krankenhaus und gingen in der puppigen Stadt die besten Fish & Chips essen, die wir kennen. Bereits 2015 hatte uns das urige Restaurant begeistert.

Fast geradlinig fuhren wir nach Osten. Nach zwei Nächten auf einem „Snow Park“ Parkplatz entdeckte ich auf dem Navi eine Abkürzung. Am Eingang zu der Forststraße war die Schranke offen und wir waren guten Mutes. Die Straße schraubte sich immer höher und wir sahen die ersten Schneefelder neben dem Weg. Ob das gut geht?. Wir mussten ja in letzter Zeit öfters wegen Schnee umkehren. Nach 10 Kilometern lag hinter einer Kurve plötzlich ein fetter Baum quer über der Straße. Dahinter das erste Schneefeld auf dem Weg.
Marina lief ein paar Kurven vor und meinte da komme noch ein Baum, aber der wäre dünner. Also holte ich die Axt raus und begann den Baumstamm zu bearbeiten. Als ich halb durch war legten wir einen Bergegurt um den Stamm und ich wendete den Laster – solche Aktionen macht man am besten im Vorwärtsgang. Problemlos brach der Baum an der geschwächten Stelle und der Weg war frei.
Den nächsten Baum konnten wir einfach so wegziehen und den dritten mit der Hand wegrollen. Dann kam noch ein Schneefeld, durch das wir nur mit einigen Anläufen durchkamen. Schlussendlich kamen wir wieder auf der regulären Straße an und wir waren sehr stolz, dass wir das geschafft hatten.
In dem kleinen Örtchen Detroit (nein, nicht die Autostadt) mussten wir etwas im örtlichen Supermarkt aufstocken. Es gab nicht viel, wir fanden drei gute Bananen und drei Zwiebeln. Alles ohne Preisschilder. An der Kasse wären wir fast in Ohnmacht gefallen: 9$ hat uns dieser Einkauf gekostet! Die Kassiererin hat mir sicher meinen geschockten Gesichtsausdruck angesehen.

Über die NF46 (National Forest Road) sollte es gen Norden gehen. An der Abzweigung in Detroit war nichts Außergewöhnliches zu sehen. Nach 10 Kilometern war dann plötzlich eine Schranke mit einem „Road closed“ Schild. Na super! Das hätte man auch an der Abzweigung anschreiben können. Also Richtung Portland und im großen Bogen nach Norden.

In Sandy füllten wir (zu normalen Preisen) bei Walmart auf und da der Wäschesack übervoll war, statteten wir dem örtlichen Waschsalon auch noch einen Besuch ab. Als die Maschinen liefen entdeckten wir an einer Wand eine wunderschöne Fotografie vom Mount Hood. Malerisch erstreckte sich der Berg hinter einem kleinen See. Das mussten wir in echt sehen! Ein bisschen googeln brachte uns auf die Lösung. Es war der Trillium Lake. Keine Stunde später standen wir an dem malerischen See. Es gab dort sogar einen kostenlosen Nachtplatz, da noch nicht Saison war. Die Saison begann erst 4 Tage nach unserem Besuch 🙂 Herrliche Tage verbrachten wir an dem See.
Weil die Kulisse perfekt war durfte Marinas Paddleboard endlich das erste Mal ins Wasser. Was war das für ein herrliches Gefühl endlich auch auf dem Wasser unterwegs zu sein. Am dritten Tag war ich dann wohl etwas zu übermütig und fiel mit kompletten Klamotten beim Aufsteigen auf das Paddlebord ins Wasser 🙂 Naja, muss auch mal sein.
Über Hood River ging es dann weiter auf einer Forest Road (Abkürzung) die grottenschlecht war. Steil bergauf und über blanken Fels waren wir fast einen ganzen Tag unterwegs. Es boten sich aber herrliche Aussichten. Wir sahen drei große, gar nicht scheue, Rehe und dann noch ein Rehkitz direkt neben dem Weg unter einem Baum.
In großen Schritten ging es weiter bis nach Wenatchee, wo wir ein Paket aus Deutschland erwarteten. Vorher fanden wir noch einen spitzen Nachtplatz an einer Bootsrampe am Columbia River. Eine Babyklapperschlange, ungefähr 20 cm lang und so dick wie ein Finger, stattet uns noch einen Besuch ab, aber diesmal war Zora schon an der kurzen Leine.
Problemlos holten wir einen Tag später unser Paket im UPS Shop ab. Vielen lieben Dank an meine Eltern, dass sie sich so gut um alles gekümmert haben  Wie immer war auch UPS extrem zuverlässig und pünktlich. Nie würden wir einen anderen Dienstleister für eine Sendung nach Kanada oder die USA empfehlen.
So und jetzt stehen wir wunderschön auf einem (kostenlosen) Campground und ich habe gerade den LKW einer kleinen Inspektion unterzogen und abgeschmiert. Im Paket aus Deutschland war unter anderem auch Wolle. Marina ist gerade am Stricken – vielleicht denkt sie es wird wieder kalt da, wo es jetzt für uns hin geht…

So das war unser „Transit“ von Mexiko durch die USA. Morgen geht es nach Kanada.
Schön, dass ihr wieder dabei wart und bis zum zum nächsten Mal!

gefahrene Strecke:
5734 Kilometer

Schäden / Verschleißteile:
• Haltegurt vom Wärmetauscher gerissen – erneuert

Verluste:
• keine

Plattfüße:
• keine

Ausrüstungs-Topps:
• Feuerlöscher (am besten braucht man den nicht und wenn, dann für andere)
• unsere fette Axt (Kettensäge schleppt man meist umsonst mit

Ausrüstungs-Flopps:
• diesmal nichts 🙂